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Daniela Gönner ist neue Vorsitzende des Stadtelternausschusses

Mit seiner konstituierenden Sitzung im Bürgerhaus Finthen hat der neugewählte Vorstand des Stadtelternausschusses der Kitas in Mainz (StEA Mainz) seine Arbeit aufgenommen. Der Vorstand besteht aus 14 Mitgliedern, die bei der Vollversammlung der Mainzer Elternausschüsse im Dezember von über 100 Delegierten gewählt wurden.
Auf der Sitzung wählte der neue Vorstand Daniela Gönner zur Vorsitzenden. Nora Egler wurde zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt, und sie vertritt den StEA auch zukünftig im Jugendhilfeausschuss. Tobias Heger ist Kassenverwalter des StEA.


Bei der Vollversammlung betonte Sozialdezernent Dr. Eckart Lensch, welche wichtige Aufgabe der Stadtelternausschuss als gesetzliche Vertretung der Eltern für die Kita-Politik der Stadt Mainz spielt. Als Ansprechpartner für die Verwaltung soll der StEA die Interessen und Vorstellungen der Eltern in die Verwaltung und die städtischen Gremien einbringen.

Unter Beifall und Dank der Delegierten wurde der alte StEA-Vorstand um StEA-Sprecher Andreas Winheller verabschiedet, der als dienstältestes Mitglied 15 Jahre lang dem Vorstand angehörte und die Eltern auch im Jugendhilfeausschuss der Stadt Mainz vertreten hat. Jugendamtsleiterin Juliane Opalka würdigte die Verdienste des StEA bei wichtigen Projekten wie dem Projekt Frischeküche, dem Masterplan für die Sanierung der Kitas, der Inklusion oder auch dem Konzept für das Sozialraumbudget.

In der AG Kindertagesbetreuung des JHA wird der StEA zukünftig durch Nicole Born, Nora Egler, Jonas Danzeisen und Prof. Dr. Nicolai Kuntze vertreten. Janek Zeuschner wurde in die Steuerungsgruppe Sozialraumbudget gewählt. Der Lenkungsgruppe des Projekts Frischeküche gehören Nicole Born und Fouad Yahia an.

Die neue StEA-Vorsitzende Daniela Gönner kommentierte: „Der neue Vorstand tritt in große Fußstapfen und dankt ausdrücklich unseren Vorgängern für das große Engagement und die tolle Arbeit. Für den Vorstand werden in den nächsten Wochen der Fachkräftemangel und die vielen unbesetzten Stellen sowie die Umsetzung des neuen Kitagesetzes und die daraus resultierenden Probleme eine hohe Priorität haben.
Daneben beschäftigt uns natürlich die Corona-Politik und die Frage, wie wir einerseits die Betreuung und das Bildungsrecht der Kinder sicherstellen können, dies andererseits aber auch verantwortlich und sicher gestaltet werden kann. Hier werden wir auch darüber diskutieren müssen, ob eine Testpflicht notwendig und richtig wäre.
Der neue StEA freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Jugendamt. An dieser Stelle sei vor allem Frau Fleck, Frau Ritter und Frau Wiesinger gedankt, die mit großem Engagement die StEA-Wahlen organisiert und unterstützt haben.“

Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des StEAMainz: www.stea-mainz.de